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Medien, Markt und Marathon: Proteinreiche Lebensmittel boomen!
veröffentlicht am
20.09.202355.000 Läufer aus aller Welt
werden am 23. und 24.09. zum Berlin Marathon 2023 erwartet. 42,195 Kilometer
ist die Strecke lang, 35.000 Schritte benötigen die Sportler etwa von Start bis
Ziel. Eine ganz schöne Herausforderung für den Körper! Viele der Teilnehmenden
setzen im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung daher auf Proteine. Doch nicht
nur bei Marathonläufern punkten proteinreiche Lebensmittel. Die Hashtags
#protein #proteinfood oder #proteine gehen auf Social Media durch die Decke. In
den sozialen Netzwerken finden sich unter Schlagwörtern wie diesen jede Menge
Tipps für gesunde Ernährung, raffinierte Rezepte, Bilder straffer Muskeln,
flacher Bäuche und strahlend gesunder Schönheiten. Auch auf Messen und in
Supermärkten ist der Trend deutlich zu spüren. Der Markt boomt!
Die extra Portion Power durch proteinreiche
Lebensmittel ist heutzutage nicht mehr nur im Leistungssport gefragt. Das ist
in der Branche nicht nur spürbar, sondern auch nachweisbar: In den vergangenen
vier Jahren erzielten proteinreiche Produkte ein deutliches Umsatzplus so das
Analyse-Ergebnis mehrerer Branchenspezialisten – damit ist der Trend der
proteinreichen Ernährung auch in der breiten Masse angekommen. Proteine, das
hat sich herumgesprochen, sind nicht nur für den Muskelaufbau unverzichtbar.
Darüber hinaus fungieren sie als Bausteine für wichtige Moleküle wie Enzyme,
Hormone und Antikörper. Proteine spielen auch eine entscheidende Rolle bei der
Blutgerinnung, indem sie Gerinnungsfaktoren bereitstellen, und sie übernehmen
die Aufgabe des Transports von essenziellen Nährstoffen wie fettlöslichen
Vitaminen und Eisen. Sie können bei der Reparatur von Gewebe helfen, das
Immunsystem stärken und für ein anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen.
Zusammengefasst wird klar: Wer sich mit einer vollwertigen Ernährung befasst,
kommt um Proteine nicht herum.
Die Vielfalt der proteinreichen Ernährung: Mehr als nur Fleisch
Es gibt mehr als einen Weg, um den
Proteinbedarf zu decken. Fleisch und Fisch sind sicherlich bekannte
Proteinquellen, aber auch pflanzliche Lebensmittel können hier mithalten.
Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind reich an Protein und
Ballaststoffen und einige Getreidesorten können ebenfalls zur Proteinversorgung
beitragen.
Der Unterschied zwischen Proteinquelle und „High Protein“
Die Begriffe „Proteinquelle" und „High
Protein" werden oft verwendet, um verschiedene Aspekte der proteinreichen
Ernährung zu beschreiben. Was hat es damit auf sich? Lebensmittel, die mit
„Proteinquelle“ ausgelobt werden, beinhalten mindestens 12% Protein des
Gesamtenergiegehaltes. „High Protein" hingegen bezieht sich auf
Lebensmittel oder Mahlzeiten, die im Vergleich dazu einen fast doppelt so hohen
Proteingehalt, nämlich mindestens 20% Protein, aufweisen.
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Wer am Protein-Boom der Lebensmittelbranche
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Zutat in Ihrer Schokolade, Müslimischung oder Ihrem Fitnessriegel bis hin
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